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1. Installation des Grundsystems
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2. Forth im Überblick
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3. Regime im Überblick
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1. Installation des Grundsystems:
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TriOS kann in zwei Versionen instaliert werden: Mit oder ohne Forth als integrierte Programmiersprache. Als Standard wird das System ohne Forth installiert. Die Installation ist so für den Einsteiger einfacher. Möchte man auch PropForth installieren, muß nur eine Konfiguration geändert werden und ein Basiswortschatz im Forth selbst kompiliert werden.
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WICHTIG: Das System kann nur mit Brat's Spin Tool - kurz BST - compiliert werden. In den Einstellungen des Compilers (Tools/Compiler Preferences/Search Paths) muss das lib-Verzeichnis eingetragen werden.
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Download BST: http://www.fnarfbargle.com/bst.html
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Installation ohne Forth (Standard):
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\flash\administra\admflash.spin --> Administra
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\flash\bellatrix\belflash.spin --> Bellatrix
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\flash\regnatix\regflash.spin --> Regnatix
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Installation mit Forth:
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\flash\administra\admflash.spin --> Administra
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\flash\bellatrix\belflash.spin --> Bellatrix
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\flash\regnatix\regflash.spin --> Regnatix
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2. Der Schalter bleibt ab jetzt auf Regnatix stehen. Ein Terminalprogramm (ich verwende Tera Term) starten und 57600 Baud auf die Schnittstelle vom Hive einstellen. Nach einem Reset meldet sich das Propforth im Terminal. Datei "system\basics.mod" in einem Editor öffnen, alles markieren, kopieren und im Terminal einfügen. Der Quelltext wird jetzt im Forth compiliert.
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3. Im Terminalfenster, aso im Forth, dass Kommendo "saveforth" eingeben. Damit wird das gesamte Forthsystem mit der gerade neu compilierten Erweiterungen wieder im EEPROM als Image gespeichert.
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Nach einem Reset sollte sich das Forth jetzt komplett mit seinem Prompt sowohl auf dem angeschlossenen VGA-Monitor, als auch im Terminal melden. Im Prinzip benötigen wir nun das Terminalprogramm nicht mehr und können direkt am Hive arbeiten. Später, wenn man in Forth programmiert, ist die vorhandene Terminalschnittstelle aber manchmal sehr nützlich.
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Erstellen der SDCard:
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Im Prinzip kann jede normale FAT16/32 Karte verwendet werden. Lange Dateinamen werden nicht verwendet, Unterverzeichnisse sind kein Problem. Es ist sinnvoll, alle Dateien aus dem Verzeichnis "bin\sd-card\" auf die SD-Karte zu kopieren.
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Das Verzeichnis "system" hat eine besondere Bedeutung: Hier sollten sich die Tools, Erweiterungen und Bibliotheken befinden. Mit dem Kommando "sys name.f" kann aus jedem anderen Verzeichnis ohne Wechsel die Datei name.f geladen und compiliert werden.
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Systemstart:
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Beim Systemstart wird immer das Forth aus dem EEPROM gestartet. So kann, wie mit den klassischen Homecomputern, sofort unkompliziert programmiert werden. Neben dem Forth gibt es im TriOS noch ein in Spin programmiertes Betriebssystem, welches sich dem Benutzer durch den Kommandointerpreter Regime präsentiert. Aus dem Forth kann diese mit dem Kommando "regime" gestartet werden. Im Gegenzug kann im laufenden Regime mit dem Kommando "forth" wieder zur integrierten Programmiersprache gewechselt werden.
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Wurde TriOS ohne Forth installiert, wird der Loader aus dem EEPROM gestartet und sofort die Kommandozeile "Regime" aus der Datei reg.sys gestartet.
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2. Forth im Überblick:
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Einige nützliche Kommandos befinden sich in dem Modul tools.mod. In den meisten Fällen ist es sinnvoll dieses Modul mit der Befehlssequenz "sys tools.mod saveforth" fest im Forth einzubinden.
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Wichtige Tastencodes:
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[ESC]-1 Screen 1, COG 1
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[ESC]-2 Screen 2, COG 2
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[ESC]-3 Screen 3, COG 3
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[ESC]-b Break, Reset der aktuellen COG
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[ESC]-r Reset, Neustart Regnatix
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Wichtige Kommandos:
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load <name> - Datei laden und comilieren, Ausgabe Screen 3
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dload <name> - wie load, aber Ausgabe aktueller Screen
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sys <name> - Datei aus sys-Verzeichnis laden und compilieren
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ls - Dateiliste
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lsl - Dateiliste- Long-Format
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cd <name> - in Verzeichniss wechseln
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mount - SD-Card einbinden
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unmount - SD-Card freigeben
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words - Anzeige Wöterbuch
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mod? - (tools.mod) Anzeige compilierter Erweiterungen
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lib? - (tools.mod) Anzeige compilierter Bibliotheken
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cog? - (tools.mod) Anzeige COG-Liste
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cat <name> - (tools.mod) Ausgabe einer Textdatei
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less <name> - (tools.mod) Zeilenweise Textausgabe
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dm? - (tools.mod) Anzeige der Systemverzeichnisse
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regime - CLI starten
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aload <name> - Adminsitra-Code laden
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bload <name> - Bellatrix-Code laden
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spin <name> - Spin-Programm starten
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Wichtige Dateien:
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Die Dateien *.mod und *.lib enthalten ganz normale Forth-Quelltexte. Damit hat man schnell eine Übersicht über die grobe Funktion dieser Quellen: Lib's sind halt reine Sammlungen von Worten zu einer bestimmten Funktionsgruppe und MOD's sind mehr oder weniger fertige und abgeschlossene Programme. Ein Beispiel:
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Die Datei hss.lib enthält Worte um die HSS-Funktionen von Administra anzusprechen. Mit diesen Funktionen kann man nun ein Modul (Programm) wie einen HSS-Soundplayer schreiben.
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Im Gegensatz dazu die Datei splay.mod: Mit diesem Modul wird ein HSS-Soundplayer ins System eingefügt, welcher Funktionen aus der hss.lib verwendet.
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Die Datei benötigt man aber mehr oder weniger nur zur Entwicklung, ein fertiges Modul wie splay.mod enthält dann schon die die entsprechenden HSS-Worte die benötigt werden.
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Die ifnot: ... Anweisung sorgt dabei dafür, dass keine Funktionen doppelt in das Wörterbuch compiliert werden. Das ist quasi ein verteiltes und fein granuliertes Konzept analog zu einer DLL. Die Forth-Version funktioniert dabei aber im Gegensatz zu DLL's nicht auf Bibliotheks-, sondern auf Funktionsebene.
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*.mod Module, Forth-Erweiterungen für das System
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*.lib Bibliotheken, grundlegende Wortsammlungen
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*.adm Administra-Code (z.Bsp. admsid.adm für SIDCog-Code)
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*.bel Bellatrix-Code
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*.bin Spin-Code, im Normalfall zur Ausführung in Regnatix
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basics.f - (mod:basics) Hive-Core für PropForth
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ari.lib - (lib:ari) Zusätzliche arithmetische Funktionen
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cog.lib - (lib:cog) Zusätzliche COG-Funktionen
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adm.lib - (lib:adm) Administra-Chipmanagment-Funktionen
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hss.lib - (lib:hss) Bibliothek für Hydra-Sound-System
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sfx.lib - (lib:sfx) Soundeffekt-Bibliothek
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wav.lib - (lib:wav) Wave-Soundbibliothek
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bel.lib - (lib:bel) Bellatrix-Chipmanagment-Funktionen
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key.lib - (lib:key) Tastatur-Bibliothek
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scr.lib - (lib:scr) Screen-Bibliothek
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sd0.lib - (lib:sd0) SD-Card-Bibliothek
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debug.f - Nützliche Worte zur Fehlersuche und Entwicklung
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rom.f - EEPROM-Dateisystem
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tools.f - Nützliche Tools (cat, less, dm?...)
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hplay.f - HSS-Player
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wplay.f - WAV-Player
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splay.f - SID-Player
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Administra-Codedateien im SYS-Verzeichnis:
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admled.adm Testprogramm - HBeat-LED blinken lassen
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admsid.adm SidCog-Version (wird von splay benötigt)
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admsys.adm Standardcode für ADM mit SD/HSS/WAV
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admym.adm Yamaha-Soundchip-Version
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aterm96.adm Mini-OS für Administra (Testzwecke)
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Reset-Fehlercodes:
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0011FFFF - stack overflow
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0012FFFF - return stack overflow
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0021FFFF - stack underflow
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0022FFFF - return stack underflow
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8100FFFF - no free cogs
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8200FFFF - no free main memory
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8400FFFF - fl no free main memory
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8500FFFF - no free cog memory
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8800FFFF - eeprom write error
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9000FFFF - eeprom read error
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.err-Fehlercodes:
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0 no error
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1 fsys unmounted
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2 fsys corrupted
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3 fsys unsupported
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4 not found
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5 file not found
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6 dir not found
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7 file read only
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8 end of file
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9 end of directory
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10 end of root
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11 dir is full
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12 dir is not empty
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13 checksum error
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14 reboot error
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15 bpb corrupt
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16 fsi corrupt
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17 dir already exist
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18 file already exist
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19 out of disk free space
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20 disk io error
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21 command not found
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22 timeout
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23 parameter error
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3. Regime im Überblick
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Da wir ja drei verschiedene Teilsystem in unserem Computer haben, muss Regime wissen, für welchen Chip eine ausführbare Datei bestimmt ist. Den Typ ausführbarer Dateien kann Regime automatisch anhand der Dateinamenserweiterung unterscheiden:
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*.bin Regnatix-Code
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*.bel Bellatrix-Code
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*.adm Administra-Code
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Dabei genügt es, den Namen ohne Erweiterung einzugeben. Dennoch kann es vorkommen, das man eine normale Spin-Datei mit einer beliebigen Erweiterung gespeichert hat. Diese Datei kann man dann mit den Kommandos rload, aload oder bload ganz gezielt in einen Chip laden.
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<dateiname> - bin/adm/bel-datei wird gestartet
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mount - SD-aufwerk mounten
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unmount - SD-Laufwerk freigeben
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dir wh - Verzeichnis anzeigen
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type <sd:fn> - Anzeige einer Textdatei
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aload <sd:fn> - Administra-Code laden
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bload <sd:fn> - Bellatrix-Code laden
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rload <sd:fn> - Regnatix-Code laden
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del <sd:fn> - Datei löschen
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cls - Bildschirm löschen
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free - Anzeige des freien Speichers auf SD-Card
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attrib <sd:fn> ashr - Dateiattribute ändern
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cd <sd:dir> - Verzeichnis wechseln
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mkdir <sd:dir> - Verzeichnis erstellen
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rename <sd:fn1> <sd:fn2> - datei/verzeichnis umbenennen
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format <volname> - SD-Laufwerk formatieren
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reboot - Hive neu starten
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sysinfo - Systeminformationen
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color <0..7> - Farbe wählen
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cogs - Belegung der COG's anzeigen
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dmlist - Anzeige der Verzeichnis-Marker
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dm <r/s/u/a/b/c> - Marker-Verzeichnis wechseln
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dmset <r/s/u/a/b/c> - Marker setzen
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dmclr <r/s/u/a/b/c> - Marker löschen
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forth - Forth starten
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Marker:
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r - Marker für Root-Verzeichnis
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s - Marker für System-Verzeichnis
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u - Marker für User-Verzeichnis
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a/b/c - Benutzerdefinierte Verzeichnismarker
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Die r, s, u-Marker werden vom System automatisch gesetzt und intern verwendet.
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RAMDISK:
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xload <sd:fn> - Datei von SD-Laufwerk in RAM laden
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xsave <x:fn> - Datei aus RAM auf SD-Laufwerk speichern
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xdir - Verzeichnis im RAM anzeigen
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xrename <x:fn1> <x:fn2> - Datei im RAM umbenennen
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xdel <x:fn> - Datei im RAM löschen
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xtype <x:fn> - Textdatei im RAM anzeigen
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EXTERNE KOMMANDOS:
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Die meisten Kommandozeilentools zeigen mit dem Parameter /? eine Liste der Optionen an.
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sysconf - Systemeinstellungen
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hplay - HSS-Player
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wplay - WAV-Player
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splay - SID-Player
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yplay - Yamaha-Soundchip-Player
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sfxtool - HSS-Soundeffekte erstellen
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vga.bin - VGA 1024 x 768 Pixel, 64 x 24 Zeichen
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htext.bin - VGA 1024 x 768 Pixel, 128 x 48 Zeichen
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tv.bin - TV-Textmodus 40 x 13 Zeichen
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